Hannover ist eine Stadt der kurzen Wege – über Jahrhunderte gewachsen von der winkligen Altstadt am Leineufer, zwischen dem Aegidientor im Westen und dem Steintor im Osten, bis hin zum im 19. Jahrhundert errichteten Hauptbahnhof. Verlässt man diesen über den Ernst-August-Platz, ist man schon fast mittendrin in der City, die mit der neuen Lichtskulptur am Kröpcke ein neues Wahrzeichen bietet!
Kröpcke: Zentraler Platz…
Exklusive Geschäfte und die bunte Welt der großen Kaufhäuser erwarten den Besucher am Kröpcke. Hannovers zentralster Platz – autofrei und wichtigster Knotenpunkt der Stadtbahn – ist nach dem Pächter des traditionsreichsten Cafés am Platze benannt. Wer sich in Hannover nicht „unterm Schwanz“ des Ernst-August-Denkmals vor dem Hauptbahnhof verabredet, der trifft sich an der historischen Kröpcke-Uhr.
Die großen Einkaufsstraßen / Niki-de-Saint-Phalle-Promenade
Bahnhofstraße und Georgstraße zählen zu den längsten und beliebtesten Einkaufsstraßen Deutschlands. Nur wenige Städte in Deutschland bieten eine so große Dichte an Einkaufsmöglichkeiten auf nur wenigen hundert Metern.
Die Bahnhofstraße, die direkt ins Herz der City führt, ist eine Fußgängerzone auf zwei Ebenen: die Niki de Saint Phalle-Promenade erstreckt sich im „Untergeschoss“. In Gehweite bieten Ernst-August-Galerie, Galerie Luise oder das Kröpcke-Center eine außerordentliche Shoppingvielfalt bei jedem Wetter. Hier kreuzt auch die Georgstraße, die als Hauptschlagader der City das Steintor mit seinem imposanten Anzeiger-Hochhaus und den Aegidentorplatz verbindet.
Benannt nach Georg III., von 1814 bis 1820 gleichzeitig König von Großbritannien und Hannover, ist die Georgstraße eine echte Flaniermeile und lockt direkt gegenüber der klassizistischen Oper mit edlen Shops und Boutiquen. Hier treffen sich die Hannoveraner seit Generationen an Sommersonntagen zum „Schorsenbummel“.