Mariybu veröffentlichte am 14. Februar 2025 ihr Album „Ein Tag Göttin“ – ein Werk, das den Soundtrack zu den fiebrigen Nächten der Berliner Clubszene liefert. Zwischen Eskapismus und Ekstase thematisiert sie Queerness, Selbstbestimmung und das Aufbrechen patriarchaler Strukturen. Musikalisch verortet sich Mariybu im technoiden Hyper-Pop, durchzogen von Teer bringen eine ganz andere, düstere Energie auf die Bühne: Ihr Sound ist eine radikale Fusion aus Techno, Post-Punk und dunklem Pop. Wummernde Drums, treibende Synths, verzerrte Klangwelten und geisterhafte Vocals verschmelzen zu einem Klangbild, das unter die Haut geht. Die Songs wirken wie ein Echo der Zeit – düster, intensiv und eindringlich. Sie erzählen von Apokalypse, Weltschmerz und dem Zustand einer Welt am Abgrund.
Zwei Acts, zwei Perspektiven – vereint durch eine kompromisslose Ästhetik und die Lust, mit Musik Grenzen zu sprengen.
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