Fabryka lodu

Die Eisfabrik in Hannovers Südstadt ist ein bedeutendes Kulturzentrum, das auf einem rund 5.000 m² großen Gelände vielfältige künstlerische Aktivitäten vereint. Ursprünglich als Klareisfabrik genutzt, beherbergt das Areal heute zwei Ausstellungshallen, zwei Theatersäle, Künstlerateliers, Musikübungsräume, Tonstudios und eine private Musikschule .

Historia i rozwój

Die Gebäude der Eisfabrik wurden Ende des 19. Jahrhunderts errichtet und dienten zunächst der Germania-Brauerei. 1917 erfolgte der Umbau zur Klareisfabrik, die bis 1965 in Betrieb war. Nach der Stilllegung entdeckten Künstler in den 1970er Jahren das Gelände für sich. 1987 zog das freie Theater Commedia Futura ein, und 1999 erwarb der Verein Eisfabrik e.V. mit Unterstützung der Stadt Hannover und des Landes Niedersachsen das Gelände .

Räumlichkeiten und Nutzung

Ausstellungshallen: Die Blaue Halle und die Weiße Halle bieten Raum für wechselnde Ausstellungen, darunter auch die Galerie für Fotografie (GAF), die seit 2014 in der Blauen Halle beheimatet ist .

Theatersäle: Die Zentralhalle und der Schwarze Saal dienen als Spielstätten für Theater- und Tanzaufführungen, insbesondere des Ensembles Commedia Futura .

Ateliers und Studios: Künstlerateliers, Musikübungsräume und Tonstudios bieten Kreativen Raum für ihre Arbeit.