Kunst im öffentlichen Raum: Busstops
Seit mehr als einem Vierteljahrhundert bringt Hannover das Warten auf eine völlig neue Ebene:
Seit dem 10. April 1994 schmücken die “Busstops” die Stadt mit einer einzigartigen Kollektion von Haltestellen, die von namhaften Designern wie Gehry, Sottsass und Morrison im Rahmen eines Kunstprojekts gestaltet wurden. Somit wurden die eigentlich alltäglichen Wartehäuschen in wahre Kunstwerke verwandelt.
Kunst im öffentlichen Raum ist das Markenzeichen der kunstvoll gespickten Stadt Hannover. Über die Jahre wurden mehr als 200 Skulpturen, Plastiken und Installationen im Stadtraum platziert. Die berühmten Nanas, die Skulpturenmeile und eben die außergewöhnlichen Busstops zählen zu den Ikonen dieser Sammlung.
Die Idee hinter den Busstops ist, die Wartezeit für Fahrgäste zu einer angenehmen Ruhepause an einem besonderen Ort zu machen.
Insgesamt neun faszinierende Interpretationen des Haltestellenthemas sind entstanden, wobei jede Haltestelle ihre eigene einzigartige Geschichte erzählt: