Das Calenberger Land erfreut seine Besucher mit historischer Landschaft, imposanten Schlössern und mittelalterlichen Gebäudeanlagen. Eingefasst von der Leine und dem Mittellandkanal im Norden und Osten, sowie dem Deister im Südwesten, zeichnet sich dieses Fleckchen Erde durch seine Naturbelassenheit und Nähe zur Landeshauptstadt Niedersachsens aus.
Die Calenberger Klöster
Die im ehemaligen Fürstentum Calenberg gelegenen Klöster Barsinghausen, Mariensee, Marienwerder, Wennigsen und Wülfinghausen wurden zu Beginn des 13. Jahrhunderts gegründet. Außer Kloster Mariensee, dessen Konvent nach der Regel des Zisterzienserordens lebte, waren es Augustinerchorfrauenstifte.
Visit Hannover – Calenberger Klöster
Calenberger Landsommer
Unter dem Motto „Calenberger Landsommer“ gibt es zahlreiche geführte Touren zu unterschiedlichsten Themen. So lassen sich versteckt liegende Perlen des geschichtsträchtigen Landstrichs westlich von Hannover entdecken und auch Altbekanntes erscheint in neuem Licht.“
Visit Hannover – Calenberger Landsommer
Wasserbüffel an der Ihme in Vörie
Der Anblick eines Wasserbüffels ist in unseren Breiten eher selten. Doch an der Ihme bei Vörie haben sie einen Stammplatz erhalten – als Landschaftspfleger, denn die exotischen Rinder helfen bei der Renaturierung, beim Hochwasser- und Artenschutz an der Ihme.
Die Feste Calenberg

Die Burg Calenberg (Bezeichnungen des späteren Zustandes: Schloss Calenberg und Feste Calenberg; jetzige Bezeichnung der Ruine: Alt Calenberg) war eine mittelalterliche Niederungsburg bei Pattensen